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Unterstützt Ihre Radiologie die klinische Behandlung wirkungsvoll und kostengünstig?

Perfekt darauf abgestimmt: Unsere hochmodernen analytischen Lösungen!

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Leistungsspektrum

Das bieten wir Ihnen

Fundierte betriebswirt­schaftliche Analysen und Bewertungen von klinischen Prozessen und Strukturen im Benchmark mit vergleich­baren Einrichtungen. Dabei stehen die handelnden Menschen, die Art ihrer Zusammen­arbeit und Kommu­nikation, immer im Vordergrund. Der Chefarzt bestimmt und lebt das Regelwerk der Zusammen­arbeit des Teams und damit auch mindestens das Prozess­geschehen und den Workflow, letztlich auch die Zusammen­setzung das Arzt­teams aus Fach- und Assisten­zärzten – ein gewichtiger Einfluss­faktor auf die Qualität des Outcome und die Produk­tivität des Gesamtteams.

Produktivität der medizinischen Dienste

Produktivitätsvergleiche vollständiger Radiologie-Teams verschiedener Kliniken mit unter­schied­licher Modali­täten­ausstattung und -auslastung sind nicht direkt möglich, weil z.B. die modalitäten­bezogene Personal­bindung sehr unter­schiedlich ist.

Ein Radiologie-Team, dessen Ärzte nach Fach­schwer­punkten organisiert sind, ist im Allgemeinen einem mit Generalisten arbeitenden Team bei der Produk­tivität deutlich überlegen.

Personalressourcen nach Modalitäten

In der klinischen Radiologie liegt der Anteil der Röntgen­fälle an der unter­suchten Gesamt­heit zwischen 50% und 80% (stationär). Entsprechend absor­bieren die Röntgen­fälle das meiste Personal (hier: Röntgen 40%, CT nur 28% und MRT nur 21%). Röntgen­bilder haben im Vergleich zu den Schnitt­bild­verfahren (CT, MRT) einen deutlich geringeren Informations­gehalt / klinischen Aussagewert. Stufen­diagnostik mit Röntgen als erstem Verfahren kommt überall noch regelhaft vor, obwohl dieser Ansatz seit 1990 methodisch nicht mehr verfolgt werden soll.

Einsparpotential bei Untersuchungen

Mehrfachuntersuchungen mit Stufen­unter­suchungen wie Röntgen als erstes Verfahren gefolgt von Schnitt­bild­verfahren sind in vielen Fällen nicht erforder­lich und ver­ursachen in der Radiologie unnötige Kosten, besonders aber bei der statio­nären Ver­sorgung durch Ver­längerung der Verweildauer.

Hier sind zwei Schwer­punkt­versorger miteinander verglichen. Das jeweilige Einspar­potential durch unnötige Mehr­fach­unter­suchungen liegt in der Größen­ordnung zwischen 30% und 35% der jähr­lichen Voll­kosten der gesamten radio­logischen Versorgung.

Einige unserer Kunden

Kliniken: über 60

Großpraxen

Gründung der GP im Prüner Gang in Kiel

Gründung der Großpraxis in der Mainzer Landstraße, Frankfurt, mit der ersten MRT-Versorgung in Frankfurt

Gründung der Praxiskooperation (Radiologie) mit dem St. Josefs-Hospital (Katholische Klinik der Ruhrhalbinsel in Essen-Kupferdreh), erste integrierte Versorgung auf diesem Gebiet

Gründung der Fa. Inomed 1990 mit Entwicklung, Vertrieb und Service des ersten RIS mit offenen Standards, Verkauf und Übernahme durch GE 1996 (heute Connectivity)

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